Das Swim Team Biel-Bienne mit einer Tollen Bilanz von 20 Medaillen am Regionalen Jugend-Cup in Notttwil.

Am meisten Podestplätze erschwamm sich Tim Oberholzer bei den 15 Jährigen mit drei mal Silber 100 Rü,100 De,200 VL und zwei bronzene über 400 Cr und 100 Cr. Leider reichte es ihm knapp nicht zum Sieg aber sicher eine Tolle Bilanz und die Qualifikation für die Jugendcup Finals in Uster.

Zwei mal Gold sicherte sich Svenja Handschin, Svenja schwamm über 100 Br und 100 Rü  auf den herrvoragenden 1.Platz und über die 100 Cr  noch dazu Silber und über die 200 Vl  die Bronzene. Auch Svenja qualifiziert sich mit diesen tollen Resultaten für die Finals in Uster.

Einen weiteren Titel ging an Jannis Kämpfer  er schwamm über die 100 Br bei den 13 Jährigen auf den 1.Platz und konnte sich so definitiv für die Finals in Uster qualifizieren. Auch er konnte zwei weitere Podestplätze Feiern über 100 Cr und 200 VL die Bronzene und einen weiteren Final über 100 Rü 5.PLatz.

Nina Anker zeigte nach einer längeren Ausszeit das sie noch nichts verlernt hatte und konnte auch schon wieder mit zwei Medaillen nach Hause mit Silber über 100 Rü und Bronze über 200 VL bei den 15 Jährigen.Einen weiteren Final gab es noch über 100 Cr mit dem 4.Platz.

Alicia Straub schwamm über 200 VL auf den herrvorangenden 2.Platz und konnte sich definitiv für die Finals in Uster qualifizieren bei den 13 Jährigen. Auch über 400 Cr erreichte sie noch einen weiteren Podestplatz mit dem 3.Platz und schwamm über 100 Rü 6.Platz und 100 De 4.Platz noch zwei weitere Finals.

Je eine Medaille für Ian Hermann Silber über die 100 Br und Finn Anker mit Bronze über 100 Rü. Ian konnte sich mit dem tollen 2.Platz auch defintiv für die Finals qualifizieren und Finn erreichte über die 200 Vl noch einen weiteren Final 5.Platz.

Für die letzten Medaillen waren die Staffeln verantwortlich bei den 13 Jährigen und Jünger 4x 50 Cr Bronze in der Besetzung Bruno Weidner,Xavier Winkelmann,David Diserens und Jannis Kämpfer.

Und bei den Damen über 4×50 VL bei 16 Jährigen und Jünger auch die Bronzene mit Nina Anker,Svenja Handschin,Alicia Straub und Olivia Gambuzza.

Für weitere Finals sorgten vorallem bei den Jungs mit Xavier Winkelmann 5 Finals bei den 12 Jährigen drei mal 5.Platz 100 Rü,100 De,200 Vl und 6.PLatz 100 Cr. Bruno Weidner 3 Finals bei den 13 Jährigen drei mal 5.Platz 100Cr,400 Cr und 200Vl.

Auch erfreulich war das unser Neuzuzug aus Brasilien Lucas Dias gleich bei seinem ersten Start für Biel einen Final über 100 Cr erreichte mit dem 5.Rang bei den 15 Jährigen.

Bei den Damen sorgten Elena Reber mit zwei mal 4.Platz 100 De und 100 Br,Joelle Steck  4.Platz 100 Br und 5.Platz 100 Cr und Oilvia Gambuza mit dem 6.Platz über 100 Cr für weitere Finals.

Leider hat es nicht ganz für alle gereicht in die Finals zu schwimmen zum teils knapp aber auch da wurden tolle BZ erzielt und sie trugen zu einem tollen Team Ergebniss bei.

 

 

Die VM Finals Jugend fanden zum ersten mal im Feeibad statt!
Das Freibad in Chiasso wird im Winter mit einem Balon abgedeckt und so fanden die Wettkämpfe in einem gut Organisierten Rahmen statt.

Dank Bestzeiten von Finn und Ian konnten die Jungs sich um einen Platz verbessern vom zehnten auf den 9.Rang und verpassten das Diplom nur knapp.
Die Mädchen Schwammen insgesamt nur 2 Bestzeiten und rutschten vom 9.Platz der Qualifikation bis auf den 14.Rang hinunter.
Insgesamt ein guter Wettkampf und die Mädchen die mit einer sehr Jungen Mannschaft am Start waren konten sicher schon gute Erfahrungen sammeln und alle können im nächsten Jahr auch noch Starten.

Im Kampf mit den stärksten Schwimmerinnen und Schwimmer des Landes lagen die Medaillenplätze wie erwartet ausser Reichweite. Mit insgesamt 13 Finalqualifikationen kann das Team von Cheftrainerin Annelies Maas aber durchaus zufrieden sein. So schwammen Xavier Hehlen und Nina Imboden sogar unter die besten acht und erkämpften sich einen Platz im A-Finale: Für Xavier reichte es über 200 m Brust in 2:22.35 für den siebten Schlussrang und für grosses Lob seitens seiner Trainerin: «Xavier zeigte eine bestechende Form. Langsam scheint die Technikumstellung ihre Früchte zu tragen», so Annelies Maas.

Der 18-Jährige stellte in Savosa gleich vier neue persönliche Bestzeiten auf. Seine Teamkollegin Nina Imboden konnte besonders über 200 m Rücken glänzen, wo sie sich in 2:22.81 den achten Schlussrang sicherte. Für die 14-jährige Schülerin eine beachtliche Leistung – vor allem wenn man bedenkt, dass sie vor ihrem Wechsel zu Biel vor wenigen Wochen nicht mehr als zweimal wöchentlich eine Stunde im Wasser trainierte. Dennoch zählt Imboden bereits jetzt zu den Top Ten der Schweiz und ist aktuell die schnellste Rückenschwimmerin im Jugendbereich. Auch über 100 m Rücken zeigte sie ein solides Rennen und qualifizierte sich für den B-Final, wo sie aber zuletzt deutlich über ihrem persönlichen Rekord blieb und sich mit Rang 16 zufriedengeben musste.

Schwierige Bedingungen

Weitere B-Finalteilnahmen sicherten sich Svenja Handschin, Noah Hermann und Camille Rolli. Während Svenja und Noah in beinahe jedem Rennen neue Bestzeiten aufstellten, blieb Camille deutlich über seinen persönlichen Rekorden. Eine mögliche Erklärung dafür wäre die Doppelbelastung von Training und Studium, eine andere die Wettkampfbedingungen. Trainerin Annelies Maas übt nämlich harsche Kritik am Hallenbad in Savosa: «Mit einer Wassertiefe von 1,50 m und einer Bahnbreite von weniger als 2 m lässt das Becken im Grunde keine echten Topzeiten zu.» Ausserdem hätten es die verwendeten Leinen nicht geschafft, die hohen Wellen zu beruhigen. Damit hätten auch Sportler aus anderen Verein zu kämpfen gehabt, erzählt Maas weiter. Doch kann man sicherlich nicht dem Becken allein die Schuld geben, wenn es im Wasser nicht wie gewünscht läuft. Manche Sportler aus dem Bieler Team, so räumt Maas ein, hätten im Vorfeld zu wenig Einsatz gezeigt im Training – oder im Gegenteil sehr hart trainiert und sich nicht die nötigen Erholungszeiten gegönnt.

Für Leo-Luca Haldemann reichte es über 200 m Brust trotz grosser Müdigkeit für eine neue Bestleistung von 2:27.60. Seinem Bruder Jan-Marco gelang dies nicht. Annelies Maas findet aber trotzdem positive Worte: «Es ist schon etwas anderes gegen Olympiateilnehmer zu starten, als gegen Gleichaltrige um Medaillenplätze zu kämpfen. Jan-Marco war das erste Mal an der Schweizer Meisterschaft in der offenen Kategorie dabei und ist trotz der Nervosität deutlich schnellere Zeiten geschwommen als zur gleichen Zeit im Vorjahr.»

Erfahrungen sammeln

Dabei war Jan-Marco Haldemann nicht der einzige Debütant: Von neun Schwimmerinnen und Schwimmern im Bieler Team haben am vergangenen Wochenende gleich vier ihre Premiere an der Kurzbahn-SM gegeben. Für die junge Mannschaft war es somit schwierig bis unmöglich, ganz vorne mitzumischen. Es galt, möglichst viele Wettkampferfahrungen mitzunehmen und Selbstvertrauen aufzubauen. Dass das STBB dennoch in rund einem Dutzend Endläufe vertreten war zeigt aber, dass beim Bieler Nachwuchs durchaus Potential vorhanden ist, in den kommenden Jahren nach Edelmetall zu greifen.

Bericht aus dem Bielertagblatt vom 22.11.2016 (Vera Jordi)

Page 15 of 22 1 13 14 15 16 17 22
   
     © 2020 SWIM TEAM BIEL-BIENNE, Brühlstrasse 19, 2503 Biel, Tel: +41 32 345 11 65, Email: info@stbb.ch / schwimmschule@stbb.ch            Impressum